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Westlausitzer Fußball Verband
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  • Europeada-Sorbische Auswahlen starten mit Sieg & Niederlage / Livestreamlinks

    Am Sonntag, 30.06., war es endlich so weit. Das Warten ist vorbei. Die Männerauswahl des SERBSKE MUSTWO war pünktlich um 10:00 Uhr im entferntesten Stadion – gemessen am Übernachtungsort und innerhalb der Vorrunde – in Tönning. Die anfänglichen Irritationen mit den Trikotfarben wurden mit der gegnerischen Mannschaft, den Roma aus Rumänien, schnell geregelt: Sorben rot, Roma weiß.   Sorbische Männer siegen 9:1   Das Livestreamteam um Michał Cyž hatte sogar eine eigene Erhöhung für die Kamera aufgebaut. Leider war die Verbindung ans Internet nicht optimal. Fans aus der Lausitz berichteten, dass es Störungen und teilweise Übertragungsausfälle gab. Dafür entschuldigen wir uns und hoffen, dass künftige Streams problemlos gesendet werden. Das Spiel als solches war nur die ersten 15 Min. spannend. Spätestens dann war klar, in welche Richtung sich das Spiel entwickelt. Nach einer angespannten Situation folgte ein Elfmeter für die Sorben, den Leon Šołta in der 4. Minute zum 1:0 verwandelte. In der 8 Min. spielte Kapitän Felix Rehor den Ball von der linken Seite Petrik zu, welcher auf 2:0 erhöhte. Daraufhin folgte Straube mit dem nächsten Tor. So stand es nach 15 Min. 3:0 für das Serbske mustwo - und dann – wäre es dem Spiel gegenüber eigentlich unfair zu sagen – schließlich war die Leistung deutlich positiv – aber de facto wurde die Serie fortgesetzt. Am Ende stand es 9:1 (4:0) für die Sorbische Mannschaft. Die Torschützen waren: Scholze L., Petrik, Straube, Brühl, Lehmann, Schulze, Rinza. Ungeachtet des klaren Sieges bleibt den Trainern aber auch die Erkenntnis, dass einige Abläufe noch nicht so ausgefeilt waren, wie sie es für die weitere Spiele im Turnier sein sollten. Dazu zählen bspw. unnötig hohe Zuspiele, Fehlpässe, aber auch ein grober Torwartfehler, der zum einzigen Gegentor führte. Solche und andere Fehler werden bei Spielen gegen starke Mannschaften fatal bestraft. Einzigartig ist aber wieder der sorbische Fanblock. Mindestens 300 Fans haben wir in Tönning gezählt. Spätestens im 3. Vorrunden-Spiel in Bredstedt und am Fanabend rechnen wir mit 500 Sorben vor Ort (-:     Serbske mustwo Frauen – Sydslesvig (1:6)   Die sorbische Frauenauswahl der Serbske mustwo beteiligt sich nach 2016 zum zweiten Mal an der Europeada. Nach der Verlosung der Gruppen ordnen sich die Sorbinnen gemeinsam mit der Mannschaft „Sydslesvig” (Minderheit der Dänen aus Deutschland) und den „Les Ladines” (Ladinerinnen aus Italien) in die Gruppe C ein. Als Vorbereitung auf das erste Spiel, führte die sorbische Auswahl heute Vormittag eine Trainingseinheit im dänischen Grænsehallerne durch. Das erste Spiel der Vorrunde der sorbischen Frauenauswahl fand dann im nahen Flensburg statt, wo der Sportverein IF Stjernen beheimatet ist. Für einige Schleswigerinnen war es heute sogar ein Heimspiel, da sie dort in der Landesliga spielen. Der Rest der Mannschaft setzt sich mit Spielerinnen zusammen, die entweder in der Landesliga oder in der Oberliga spielen. Einzelne Spielerinnen haben sogar schon erste Erfahrungen bei Holstein Kiel gesammelt. 2/2   Folglich erwartete die sorbische Auswahlmannschaft dem Niveau nach einer starken Mannschaft, welche auch als Turnierfavorit gilt. Als Heimmannschaft hatte sie außerdem gute Unterstützung seitens der Fans, denn es hatten sich ausreichend Zuschauer das Spiel angesehen. Auch zur Unterstützung der sorbischen Frauenmannschaft waren rund 300 Fans gekommen. Sie waren nach dem Spiel der Männer nach Flensburg gefahren, um die Sorbinnen tatkräftig zu unterstützen. Ihnen gebührt ein großer Dank für die Rückendeckung, Hilfe und den lauten Ansporn. Um 14 Uhr wurde das Spiel angepfiffen. Anfangs mussten sich die Mannschaften ins Spiel finden. Den ersten Treffer für die sorbische Mannschaft der Frauen erzielte Lawinia Frenclec in der sechsten Minute. Sie nahm den Einwurf an, lief an der Abwehrspielerin vorbei und vermochte damit das erste Tor für die sorbischen Frauen erzielen. Doch drei Minuten später klingelte es im Tor der Sorbinnen. Die Kapitänin von Sydslesvig hatte den Pass über die linke Seite ins Mittelfeld aufgenommen und ist weiter zum rechten Flügel gelaufen. Von dort aus schoss sie erfolgreich ins Tor. Die Heimmannschaft begann weiter Druck aufzubauen. Sie hatten mehrere Chancen, die aber erfolglos waren. Ungeachtet dessen gelang es ihnen in der 10. Minute auf 1:2 zu erhöhen. Der hohe Ball aus dem Mittelfeld war unhaltbar. Auch die sorbischen Fußballerinnen hatten einige Möglichkeiten, weitere Tore zu schießen. Diese blieben jedoch erfolglos. Den Rest der ersten Hälfte dominierten die Frauen aus Südschleswig. Die letzten fünf Minuten war Torfrau Xenia Koberec ziemlich gefordert. Denn die Gegner knallten einen Ball nach dem anderen aufs Tor. Der Anfang der zweiten Halbzeit war ausgeglichen. Beide Mannschaften hatten mehrere Möglichkeiten, weitere Tore zu erzielen. Allmählich begannen die Spielerinnen aus Sydsleswig weiter Druck aufzubauen, welchem die Sorbinnen standhalten mussten. Mitte der zweiten Halbzeit gelang es der Heimmannschaft zwei Tore zu erzielen. Eines in 70. und ein weiteres in 76. Minute. Die sorbische Frauenmannschaft hatte zunehmend Schwierigkeiten, sich durchzusetzen. Der Druck der Gegner war zu stark. Sie erzielten in der 84. und 88. Minute weitere Tore und erreichten damit den Endstand von 1:6.   Livestreamlink – hry – Spiele – Serbske Mustwo – Europeada 2024: Žony / Frauen, 1.7., 15:00 https://www.youtube.com/watch?v=kGd1YF9-F_g Muže / Männer, 1.7., 17:30 https://www.youtube.com/watch?v=SejLZrGCeN0 Muže / Männer, 2.7., 17:30 https://www.youtube.com/watch?v=Cl1ngvRVssQ   Quelle: clemens.skoda@domowina.de www.domowina.de

  • Sorbische Auswahlen siegen – Frauen erstmalig

    Les Ladines – Serbske mustwo Frauen 1:2 (1:1)  - Die sorbische Frauenauswahl der Serbske mustwo beteiligt sich nach 2016 zum zweiten Mal an der Europeada. Nach der Verlosung in die Gruppen ordnen sich die Sorbinnen gemeinsam mit der Mannschaft „Sydslesvig, was die Minderheit der Dänen aus Deutschland ist und „Les Ladines”, die Minderheit aus Italien in die Gruppe C ein.   Der zweite Spieltag startete mit einer Runde Frühsport. Nach dem Frühstück begaben sich die Fußballerinnen ins dänische Grænsehallerne, wo sie eine leichte Trainingseinheit durchführten. Zum zweiten Spiel der Vorrunde fuhren die Sorbinnen ins nahe Harrislee. Dort traten sie gegen die Ladinerinnen an. Auch wenn die Mannschaft der Ladinerinnen eine neue Zusammenstellung im Vergleich zum letzten Mal hat, sind da genug erfahrene Spielerinnen dabei, die beispielsweise beim FC Südtirol oder Val Badia in der Oberliga spielen. Einzelne Spielerinnen spielen sogar in der Serie c, was die 3. höchste Liga in Italien ist. Damit wartete erneut ein starker Gegner auf die Frauen der sorbischen Mannschaft. Der Spielbeginn verspätete sich um einige Minuten, weil das Schiedsgericht nicht vollständig war. Nach etwa 20 Minuten wurde das Spiel angepfiffen. Die Sorbinnen zeigten von Anfang an gute Kombinationen und es gelang ihnen zweimal, gefährlich aufs Tor zu schießen. Die Schüsse wehrte die Torfrau aber ab. In der dreizehnten Minute gelang es den Ladinerinnen, den Pass über das Mittelfeld auf den linken Flügel zu geben, sodass die Gegnerin die Abwehr durchlief und den Ball niedrig ins Tor schob. Die Sorbinnen hingen aber nicht die Köpfe, sondern zeigten nach dem Anstoß weitere ansehnliche Spielsituationen und es gelang ihnen, die Ladinerinnen herauszufordern. Das wurde in der 30. Minute belohnt. Johana Wessela hatte den Zweikampf im hinteren Feld gewonnen und bediente Lavinia Frenzel mit einem langen Pass nach vorn. Sie überlegte nicht lange und spielte den Ball hoch ins Tor. Durch das Tor glichen die sorbischen Fußballerinnen auf 1:1 aus und damit gingen die Spielerinnen in die Pause. Die zweite Halbzeit begann ziemlich ausgeglichen. Beide Mannschaften zeigten starke Aktionen und gefährliche Torschüsse. In der 51. Minute wurde Thea Kuntze verletzt, sodass sie von Leoni Wenzel ausgewechselt wurde. Der weitere Verlauf der zweiten Halbzeit war weiterhin durch einen guten Spielaufbau und mehrere Angriffe auf das Tor der Ladinerinnen geprägt. Auf der anderen Seite testeten aber auch die Ladinerinnen die Torhüterin Vanesa Peschel, welche die Torschüsse abwehrte. Es folgte eine Phase, wo der Gegner Druck aufbaute, doch das Mittelfeld und die Abwehr der sorbischen Mannschaft verhinderten das. Für Marta Handrick wurde in der 73. Minute Stella Pilz eingewechselt. In der 91. Minute gelang die Sensation in der Geschichte der sorbischen Mannschaft der Frauen. Durch einen Abstoß ins Mittelfeld begab sich Lavinia Frenzel Richtung Tor und in Höhe des Strafraums schoss sie den Ball hoch ins Tor der Ladinerinnen. Somit führten die Sorbinnen mit 1:2. In der Schlussphase des Spiels testeten sich die Mannschaften gegenseitig. Mehrere starke und scharfe Schüsse auf das Tor der Ladinerinnen sowie der Sorbinnen wurden abgewehrt. Der Endstand hieß 1:2 für die sorbischen Fußballerinnen und damit haben sie den ersten Sieg in der Geschichte der sorbischen Frauenmannschaft erreicht. Ein großer Dank gilt rund 300 Fans, die die sorbische Frauenmannschaft Lautstark und mit Liedern unterstützt und sie durch das ganze Spiel getragen haben.   1. Halbzeit: 1:1 2. Halbzeit/ Endstand: 1:2 Torschützin: •              Lavinia Frenclec (30min) •              Lavinia Frencelc (91min)   Aufstellung: Vanessa Peschel – Vianney Paschkec, Sophie Matješkec, Laura Hanušojc, Marta Handrikec (Stella Pilzec 73. min), Johanna Wjeselic, Lavinia Frenclec, Ulrika Lobedźina, Thea Kuntzec (Leoni Wenclec 51. min), Vivien Sophie Fischerojc, Lena Handrikec   Herren SERBSKE MUSTWO gewinnt auch das zweite Spiel: 4:1 gegen Tschechen und Slowaken aus Rumänien   Zum zweiten Spieltag der diesjährigen EUROPEADA reiste die sorbische Mannschaft nach Nordfriesland ins Städtchen Niebüll. Nach einem großartigen Auftakt mit dem Sieg 9:1 gegen die Roma aus Rumänien wartete diesmal die DZSCR - die Auswahl der Tschechen und Slowaken aus Rumänien auf die Männer aus der Lausitz. Die Sorben mussten schon nach 5 Minuten zum ersten Mal wechseln. Lucian Zahrodnik musste das Spielfeld verletzt verlassen. Ihn ersetzte Dirk Scholze. Dem engagierten Spiel der Sorben tat das jedoch keinen Abbruch. Sie kamen gut ins Spiel, attackierten den Gegner früh und suchten immer den Weg nach vorn. In der 23. Minute trug diese Taktik die ersten Früchte. Nach einem Foul an Dawid Scholze zeigte Schiedsrichter Mika Hems auf den Punkt. Den anschließenden Elfmeter für die Sorben verwandelte Patrick Wocko (Königswarthaer SV) ganz sicher zum 1:0. Nur acht Minuten später konnten die Sorben erhöhen. Einen gut ausgespielten Konter vollendente Christian Rinza (SG Briesen/Dissen) nach Zuspiel von Jan Bogusz zum 2:0. Den Spielern der Tschechen und Slowaken passte das gar nicht. Sie hatten schon mehrmals zuvor Elfmeter für sich reklamiert, setzten sich nun ganz einfach aufs Spielfeld und streikten. So war die Partie unmittelbar nach dem Tor für etwa 5 Minuten unterbrochen, bevor sie dann doch mit dem Anstoß weitergehen konnte. Die Sorben bestimmten weiterhin das Spiel, mussten aber noch vor der Pause den Anschlusstreffer per Elfmeter hinnehmen. Auch in der zweiten Halbzeit bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild, denn die SERBSKE MUSTWO behielt die gesamte Zeit die Kontrolle über die Ereignisse auf dem Spielfeld. Die Defensive um die Innenverteidiger Patrick Wocko und Karl Petrick stand sicher, die Offensive setzte die DZSCR immer wieder unter Druck und auch die Stürmer arbeiteten fleißig mit “nach hinten”. Dennoch mussten die 350 Zuschauer, zum größten Teil Anhänger der Sorben, bis zur 71. Minute warten, ehe Florian Schulisch (SG Groß Gaglow) mit einem schönen Schuss den Ball aus 18 Metern in die rechte Ecke zum 3:1 schlenzte. Nur 3 Minuten später war es Karl Petrick vom FC Oberlausitz Neugersdorf, der mit seinem Kopfball für den 4:1 Endstand sorgte. Unter dem Strich steht für die sorbische Elf ein verdienter Sieg und alles konzentriert sich nun auf das entscheidende letzte Gruppenspiel, in dem es am Dienstag in Bredstedt gegen den ersten der Gruppe B, den FC DFK Oberschlesien um den Einzug ins Viertelfinale gehen wird.   Quelle: Clemens Škoda < clemens.skoda@domowina.de >

  • Sorbische Auswahl unterliegt den Deutschen aus Oberschlesien mit 1:3 und verpasst den Einzug ins Viertelfinale

    Am entscheidenden dritten Spieltag in der Gruppe B der diesjährigen EUROPEADA machte sich die Sorbische Elf erneut nach Nordfriesland ins Städtchen Bredstedt auf, wo sie auf die Mannschaft des FC DFK Oberschlesien traf. Am Vormittag versammelte sich das Team um die Trainer Frank Rietschel und Sven Ballack zum Training, in dem noch einmal die letzten taktischen Einstellungen für das Spiel gegen den wohl schwersten Gegner der Gruppenphase geübt wurden. Am Nachmittag in Bredstedt empfingen über 400 sorbische Fans die Mannschaft. Sie sorgten für eine absolut einzigartige Atmosphäre und unterstützten ihre Elf bis zur letzten Minute lautstark. Aus Jänschwalde/Janšojce kam extra ein ganzer Bus voller Fans, die mit den Jänschwalder Blasmusikanten sogar ihre eigene Kapelle mitbrachten und auch die sorbische Frauenmannschaft feuerte die Männer energisch an. Im Vergleich zum Spiel am Vortag gab es auf acht Positionen frische Gesichter. So spielte Lucas Lehmann im Angriff und auch die Zusammensetzung in der Abwehr wurde durch das Trainergespann dem Gegner angepasst. Die Männer aus der Lausitz taten sich zunächst etwas schwer gegen die körperlich und technisch starken Oberschlesier, fanden aber mit der Zeit besser ins Spiel und konnten durch entschlossene Zweikampfführung und konzentriertes Agieren in der Defensive die Angriffe der Oberschlesischer ein ums andere Mal entschärfen. So verabschiedeten sich beide Mannschaften nach 45 Minuten mit einem 0:0 in die Pause. In der zweiten Hälfte schien es zuerst, als würden die Sorben gut aus der Kabine kommen. Zwischen der 52. und 63. Minute aber überschlugen sich die Ereignisse auf dem Spielfeld. Zunächst fiel das 0:1 für die Oberschlesier, die nach einer Ecke den Ball per Kopf im sorbischen Tor versenkten, nur kurz später brachte Torwart Jonas Schlodder einen polnischen Stürmer zu Fall. Der anschließende Elfmeter wurde sicher verwandelt. Mit dem Treffer zum 3:0 in der 63. Minute schien das Spiel mehr oder weniger entschieden. Bitter aus sorbischer Sicht war hierbei, dass der Linienrichter ein klares Abseits anzeigte, der Schiedsrichter jedoch weiterspielen ließ. Die Oberschlesier ließen sich nicht lange bitten und nutzten die kurzzeitige Verwirrung in der sorbischen Abwehr für die Vorentscheidung. Zwei weitere unglückliche Entscheidungen zu Lasten der Sorben folgten. Dennoch war der Sieg der Deutschen aus Oberschlesien am Ende verdient und den Sorben gelang nur noch das Anschlusstor durch Leon Scholze (Bischofswerdaer FV 08). Damit war auch der Traum vom Einzug ins Viertelfinale ausgeträumt. Bei aller Enttäuschung sind vor allem nach diesem Spiel unbedingt die sorbischen Fans hervorzuheben. Insgesamt haben etwa 500 den Weg in Richtung deutsch-dänischer Grenze auf sich genommen. Damit sind sie nicht nur zahlenmäßig die größte Gruppe bei der diesjährigen EUROPEADA, sondern auch die, die für die beste Stimmung sorgt. In Bredstedt feierten sie ihre Mannschaft wie die Sieger und selbst Vertreter des gastgebenden Sportvereins gaben bewundernd zu, dass sie so viele Zuschauer und solch eine Atmosphäre noch nie auf ihrem Sportplatz erleben durften. Beim anschließenden Abend mit den Fans wurden die ersten Wunden geleckt und auch nach vorn geschaut, schließlich erwarten die Sorben in der Platzierungsspielen um den neunten Platz am Donnerstagnachmittag die Vertreter der Ungarn aus Rumänien.   Spielpause der sorbischen Frauenmannschaft Nach der ersten Spielphase der Vorrunde hatten die Fußballerinnen der sorbischen Mannschaft eine Spielpause und erwarteten die Ergebnisse der restlichen Spiele. Von den Ergebnissen der übrigen Vorrundenspiele war es abhängig, ob sie vielleicht doch ins Halbfinale einziehen. Die Voraussetzungen dafür waren aber doch komplizierter, denn die sorbische Frauenmannschaft hatte eine hohe Tordifferenz. In der eigenen Gruppe C hatte Sydslesvig auf Les Ladines 3:2 gespielt und somit platzierte sich die sorbische Frauenmannschaft auf einen souveränen zweiten Platz mit drei Punkten in der Tabelle. Zuletzt hatte es nicht fürs Halbfinale gereicht. Der Spielmodus für die nächsten Spiele ist folgender: Es wird jeder gegen jeden gespielt. An zwei Tagen werden die Platzierungsspiele ausgetragen. Am Donnerstag spielen die Frauen gegen das Team aus Nordschleswig und Las Rumantschas. Am Freitag spielen sie gegen FC DFK Oberschlesien und erneut gegen Les Ladines. Alle Partien werden nur in einer Halbzeit ausgespielt, also in nur 45 Minuten. Den Tag ohne Spiel nutzten die Fußballerinnen dafür, um sich eine Pause zu gönnen und die Männer bei ihrem Spiel gegen den FCK Oberschlesien zu unterstützen. Morgens starteten sie mit einer Runde Frühsport. Nach dem Frühstück begaben sie sich nach Husum, um sich die Nordsee und das Städtchen anzuschauen. Von dort aus fuhren sie weiter nach Bredstedt, die sorbische Männermannschaft gemeinsam mit einem großartigen Fanblock lautstark zu unterstützen. Nach dem Spiel folgte ein gemeinsamer Fanabend, wo sich einzelne Fans Autogramme von den Fußballerinnen und den Fußballern in die Fanbücher, aufs Trikot, auf einem Fass oder sogar auf die Fahne unterschreiben ließen. Außerdem wurde gemeinsam gesungen und getanzt.   Vorrunde Sydsleswig 6 (9:3) Sorbinnen 3 (3:7) Ladinerinnen 0 (3:5)   Quelle: clemens.skoda@domowina.de www.domowina.de

  • Nach dem Kulturtag geht es um die Platzierungen

    Nach den Vorrundenspielen des Frauen- sowie des Männerturniers der Europeada fand am Mittwoch für alle Teilnehmer ein Kulturtag statt. Dafür fuhren die Mannschaften auf den Knivsberg nach Dänemark. Fünf Frauen der sorbischen Auswahlmannschaft hatten dafür die Tracht angezogen, zwei die niedersorbische und drei die sorbische katholische Tracht. Zur offiziellen Begrüßung des Kulturtages sprach unter anderem auch Gösta Toft, der Vizepräsident für die deutsche Minderheit in Dänemark ist. Weiterhin befanden sich auf dem Areal Informationsstände der einzelnen Minderheiten sowie von der FUEN. Außerdem wurden verschiedene Attraktionen wie zum Beispiel Bubble-Fußball oder Menschenkicker angeboten. Danach begaben sich beide Mannschaften der Serbske mustwo zum gemeinsamen Fototermin. Als Kulisse wählten sie sich den Strand im nahen Harrislee aus. Für die sorbische Mannschaft der Frauen ging es weiter zu einer Trainingseinheit im dänischen Grænsehallerne, um sich auf das Spiel am Donnerstag vorzubereiten. Der Spielmodus ist schließlich so, dass die Frauenmannschaften jeder gegen jeden spielen. So haben die sorbischen Frauen am Donnerstag zwei Spiele, die mit nur einer Halbzeit ausgespielt werden. Die Frauen treffen auf Nordschleswig und Las Rumantschas. Am Freitag spielen sie gegen den FC DFK Oberschlesien und erneut auf Les Ladines.   Der Mittwoch der diesjährigen EUROPEADA war spielfrei und stand ganz im Zeichen des Austausches und der Präsentation der einzelnen Minderheiten. Dafür wurden alle teilnehmenden Mannschaften auf den Knivsberg in Hadersleben eingeladen. Der Knivsberg ist mit 100m die höchste Erhebung in Nordschleswig und für die dortige Region von historischer Bedeutung. Die deutsche Minderheit in Dänemark betreibt hier eine Bildungsstätte und das alljährliche Knivsbergfest ist der zentrale Treff der Nordschleswiger, bei dem Vertreter aller deutschen Bildungseinrichtungen und aller Altersklassen zusammenkommen, um in den verschiedensten Sportarten ihre Kräfte zu messen. Nun wurde auf dem Knivsberg der traditionelle Kulturtag der EUROPEADA mit einem reichhaltigen Programm durchgeführt, an dem sich die Minderheiten mit eigenen, abwechslungsreichen Bühnenbeiträgen beteiligten und sich an verschieden Ständen präsentieren konnten. Die sorbische Mannschaft wurde hierbei lautstark von den Jänschwalder Blasmusikanten und den Frauen und Männern der beiden Jänschwalder Chöre unter der Leitung von Gerald Schön unterstützt. Höhepunkt ihres Auftritts war die gemeinsam getanzte und in sorbischer Sprache gesungene Annemariepolka. Sie und die vielen wendischen Trachten hinterließen beim internationalen Publikum einen bleibenden Eindruck und waren ein guter Anlass für so manchen grenzüberschreitenden Austausch. Die sorbischen Mannschaften bereiteten sich am späten Nachmittag bereits auf die Platzierungsspiele am Donnerstag vor. So reisen die Frauen nach Apenrade/Aabenraa, wo sie ab 11:00 Uhr in einem Miniturnier zunächst gegen die heimischen Nordschleswigerinnen und gleich im Anschluss gegen die „Las Rumantschas“, die Vertrerinnen der Rätoromanen aus der Schweiz antreten. Die Männer fahren erneut ins nordfriesische Niebüll, wo um 15:30 Uhr die Partie gegen die Aromunen angepfiffen wird.   LIVESTREAM 4. julija 11°° Serbske mustwo Frauen vs. Nord Schleswig https://www.youtube.com/watch?v=ubZDPR95pCI 4. julija 12°° Serbske mustwo Frauen vs. Las Rumantschas https://www.youtube.com/watch?v=368Jld8onEs 4. julija 14°° Nordfraschlönj vs. Burgenlandkroaten https://www.youtube.com/watch?v=VW2Lh65BixE 4. julija 15:30 Serbske mustwo Herren vs. Armanamea https://www.youtube.com/watch?v=SgiWI-2qZRM 5. julija 14°° Serbske mustwo Frauen vs. FC DFK Oberschlesien https://www.youtube.com/watch?v=_kiApiytNN8 5. julija 15°° Serbske mustwo Frauen vs. Les Ladines https://www.youtube.com/watch?v=wD4x9RKmfLs   Quelle: clemens.skoda@domowina.de www.domowina.de

  • Erster Spieltag der Platzierungsspiele

    Sorbische Frauenauswahl – Nordschleswig 0:0 - Der erste Tag der Platzierungsspiele fand im dänischen Aabenraa statt. Die Frauen der sorbischen Mannschaft starteten sofort nach dem Frühstück zur Spielstätte. Alle Mannschaften waren anwesend und der Spieltag begann gemeinsam mit allen Mannschaften auf dem Feld. Jede Mannschaft wurde kurz vorgestellt und danach wurde die entsprechende Hymne gespielt. Der erste Gegner für die sorbische Mannschaft der Frauen waren die Frauen aus Nordschleswig. Sie beteiligen sich zum ersten Mal an der Europeada und die Mannschaft setzt sich mit einer Gruppe von Spielerinnen zusammen, die verschiedene spielerische Erfahrungen haben. Ein kleiner Kreis der Spielerinnen spielt nicht aktiv Fußball, sondern stammt aus anderen Sportarten wie zum Beispiel aus dem Faustball. Weitere Spielerinnen spielen von der Landesklasse bis zur 1. Frauenliga. Der Spielbeginn war durch Torschüsse durch beide Mannschaften geprägt. Frauen aus Nordschleswig prüften die Torhüterin der Sorbischen Mannschaft ebenso wie die Sorbinnen die Torhüterin des Gegners. Nach der Zeit hatten die Sorbinnen Schwierigkeiten sich durchzusetzen. Lange und hochgepasste Bälle nach vorne waren für die Angreiferinnen vereinzelt unerreichbar und in Zweikämpfen setzten sich Frauen aus Nordschleswig durch. Dennoch gelang es ihnen aber auch, Angriffe aufzubauen und scharfe Torschüsse abzuschließen. Diese fing die Torfrau aber sicher. In der 20. Minute wurde Marta Handrick ausgetauscht. Für sie spielte Lavinia Frenzel weiter. Zwei Minuten später gelang der sorbischen Mannschaft ein weiterer guter Angriff. Der lange Ball von der rechten Seite wurde auf den linken Flügel gespielt, doch die Torfrau Nordschleswigs fing ihn sicher ab. Der Gegner begann zunehmend Druck aufzubauen, denn er stand öfter vor dem Tor der sorbischen Fußballerinnen. Doch die Sorbinnen ließen sich nicht an der Nase herumführen. Sie hatten weiterhin mehrere Chancen, auf das Tor des Gegners zu gehen bzw. auch Torschüsse abzuschließen. In der 33. Minute erfolgte eine weitere Auswechslung für die Sorbische Frauenmannschaft. Für Leoni Wenzel setzte sich Thea Kuntze ein. Die sorbische Frauenmannschaft hatte noch weitere Chancen, welche jedoch erfolglos waren. So verabschiedeten sich die beiden Mannschaften mit einem Remis. Aufstellung: Vanessa Peschel – Vianneya Paškec, Sophie Matješkec, Stella Pilzec, Leoni Wenclec (33. Thea Kuntzec), Laura Hanušojc, Marta Handrikec (20. Lavinia Frenclec), Johanna Wjeselic, Paula Simulic, Ulrika Lobedźina, Vivien Sophie Fišerojc   Las Rumantschas – Serbske mustwo 1:1 Aufstellung: Xenia Koberec – Johanna Lieršec, Vianneya Paškec, Sophie Matješkec, Stella Pilzec, Laura Hanušojc, Paula Simulic (14. Lena Handrikec), Lavinia Frencelc, Ulrika Lobedźina, Thea Kuntzec, Vivien Sophie Fišerojc (19. Johana Wjeselic)   Die Sorbinnen hatten schon die erste Partie hinter sich, die Rätoromaninnen auf der anderen Seite starteten mit frischen Kräften ins Spiel. Somit mussten sich die sorbischen Fußballerinnen erst einmal wieder auf einen neuen Gegner einstellen. Anfangs wurde der Ball hin und her geschoben. Den Sorbinnen war anzumerken, dass sie schon mehrere Spiele in den Beinen 3/4 hatten. Dennoch vermochten sie den Gegner vereinzelt auszuspielen und auf das Tor zu zielen. Die Schüsse aber fing die Torfrau oder wehrte sie ab. Besonders in der sechsten Minute hatten die Sorbinnen mehrmals hintereinander die Möglichkeit, Tore zu schießen. In der 14. Minute wurde Paula Simmula ausgetauscht. Für sie ging Lena Handrick auf Feld. In der 16. Minute schossen die Rätoromaninnen das erste Tor. Ausgangspunkt war eine Standardsituation der Ecke. Die Rätoromanin schoss den Ball auf den langen Pfosten, wo ihre Mitspielerin den Ball annahm und auf den Fuß der Mitspielerin spielte, die ihn ins Tor unhaltbar schob. In der 19. Minute wurde Vivien-Sophie verletzt, sodass sie ausgewechselt werden musste. Für sie spielte Johana Wessela weiter. Im weiteren Verlauf des Spiels hatten die Sorbinnen weitere Chancen auf einen Ausgleich. Doch die Torfrau war immer zur Stelle und fing den Ball sicher. Aber auch auf der anderen Seite versuchten die Rätoromaninnen auf 2:0 zu erhöhen, was ihnen nicht gelang, schließlich hatte sie Xenia Kober sicher. In der 48. Minute gelang den Sorbinnen die Erlösung: Lavinia Frenzel schoss das Tor und glich auf 1:1 aus. Die Aktion begann durch einen Abstoß von Lena Handrick, welche den Ball ins Mittelfeld schoss, die Gegnerin bekam ihn nicht richtig, dafür aber Thea Kuntze, welche ihn weiter auf Laviniu Frenclec leitete, welche sich auf das Tor richtete. Mit einem weiteren Remis sicherten sich die Frauen der Sorbischen Mannschaft zwei Punkte.   Sorbische Herrenauswahl Fehlendes Glück und Aluminium – Sorbische Mannschaft unterliegt Aromunen 0:1   Nach Beendigung der Gruppenphase ging es am Donnerstag bei der diesjährigen EUROPEADA in die Finalrunde. Da sich laut Reglement jedoch nur der beste aller 7 Gruppenzweiten für das Viertelfinale qualifiziert, reichten den Lausitzer Sorben die zwei Siege  aus der Vorrunde nicht. Für sie blieben lediglich die Platzierungsspiele um die Plätze 9 und 11. In Niebüll, in Nordfriesland traf die sorbische Mannschaft daher auf die Mannschaft „Armanamea“. Wie auch die Sorben nimmt sie bereits seit 2008 an der Europameisterschaft der nationalen Minderheiten teil und präsentiert die Volksgruppe der Aromunen. Aromunisch ist eine dem Rumänischen verwandte Sprache ohne Mutterstaat. In Folge von Vertreibung leben die Aromunen heute verstreut in verschiedenen Staaten Europas, so vor allem in Griechenland, Mazedonien, Albanien, Serbien, Montenegro, Bulgarien, und Rumänien. Als Minderheit anerkannt sind sie allerdings nur in Mazedonien. In Niebüll gab Trainer Frank Rietschel auch Spielern eine Chance, die bislang eher selten zum Einsatz gekommen sind. So spielten Felix Schwella (SV Einheit Drehnow) und Nico Kocor (Königswarthaer SV) in der Verteidigung und in der Offensive erhielt der Jänschwalder Martin Dabow (SV Motor Saspow) die Möglichkeit für Gefahr zu sorgen. Für ihn war es sicherlich ein besonderes Ereignis, schließlich war aus seinem Heimatdorf erneut ein ganzer Fanbus angereist. Die Sorben dominierten das Spiel von Beginn an und hatten mehrere Möglichkeiten in Führung zu gehen, jedoch waren es die Aromunen, die eine Unaufmerksamkeit in der sorbischen Defensive nutzten und in der 22. Minute zum 1:0 trafen. Auch in der zweiten Hälfte bestimmten die Sorben klar die Partie und hätten den Ausgleich verdient gehabt. Ungenauigkeiten, fehlendes Glück und zweimal Aluminium standen dem Jubel der rund 250 sorbischen Fans jedoch im Wege.   Die sorbische Mannschaft trifft am Freitag im Spiel um Platz 11 auf die Auswahl der Burgenlandcroaten aus Österreich.   In den Viertelfinalspielen konnten sich die Gastgeber aus Südschleswig durchsetzen und treffen im Halbfinale auf die furlanische Auswahl aus dem italienischen Friaul. Die Gastgeber der letzten EUROPEADA, die Kärntner Slowenen, bejubelten ihren Sieg gegen Dauermeister Südtirol. Sie treffen im Halbfinale auf die Okzitanier und sorgten gleichzeitig dafür, dass es bei den nationalen Minderheiten erstmals seit 2008 einen Europameister geben wird, der nicht Südtirol heißt.   Quelle: clemens.skoda@domowina.de www.domowina.de

  • WFV-Herrenspielbetrieb – Staffeleinteilung

    In der Spielausschusssitzung am 04.07.2024 wurde für den Männerspielbetrieb der Saison 2024/2025 folgende Staffeleinteilung festgelegt. Die Ansetzungen der einzelnen Staffeln erfolgt zeitnah.   Ingolf Horn Spielausschussvorsitzender Staffeleinteilung [Hier]

  • Sorbische Auswahlen sind bereit – EUROPEADA 2024

    Zum letzten öffentlichen Testspiel waren am Donnerstagabend, den 20. Juni, noch mal einige Fans nach Crostwitz gekommen. Gegner war die Heimmannschaft des SG Crostwitz, welche in der Landesklasse spielt. Das Trainerteam Ballack/Rietschel konnte noch ein paar Szenarien durchspielen. Sieben Spieler fehlten noch. Neu in der Mannschaft sind Nico Katzer und Tobias Voigt, welche die verletzten Johnas Glode und Johnas Krautschick ersetzen. (Quelle: Domowina) Von Anfang an dominierte die Sorbische Auswahlmannschaft das Spiel. Den Startschuss für die Torparade machte Leon Scholze. Solide ordneten die Innenverteidigung Wocko und Petrick die Angriffe und Akzente ins Mittelfeld. Jakub Škoda stand die ganze Partie im Tor. Der Spielaufbau wirkte im Gegensatz zum Testspiel in Jänschwalde sortierter und so verblieb den Crostwitzer Hausherren kaum eine Möglichkeit für eigene Akzente. Im Laufe des Spiels folgten dann Tore von Karl Petrick, 2xRinza, Wocko (vergebener Elfmeter mit Nachschuss) und ein herrlicher Distanzschuss von Florian Schulisch. Am Ende stand ein 6:0 auf dem Torekonto. Trainer Frank Rietschel äußerte seine Zufriedenheit nach dem Spiel: “Unsere Mannschaft ist solide, sehr ausgeglichen. Jede Position können wir vollwertig kompensieren. Ich sehe gute Voraussetzungen für die Europeada mit diesem SERBSKE MUSTWO und ich denke wir sind nun bereit für das Turnier.” Die Mannschaft macht sich in einer Woche auf den Weg in die Deutsch-Dänische Grenzregion. Die offizielle Verabschiedung des SERBSKE MUSTWO findet am 28.06.2024 um 21:00 Uhr am Sportplatz Dissen statt. Fans und Vertreter der Medien sind willkommen. Die Europeada Die Sorben beteiligen sich durch die Domowina, welche Mitglied der Föderalistischen Union europäischer Volksgruppen (FUEV) ist, an der diesjährigen Europeada – der Fußball-Europameisterschaft der sprachlichen Minderheiten. Dieses Mal nehmen wieder zwei Fußballmannschaften (Frauen / Männer) teil. Das Turnier findet vom 29.06.2024 bis zum 07.07.2024 in Deutschland und Dänemark statt. Gastgeber dieses Jahr sind die Sinti und Roma in Schleswig-Holstein, die Friesen, die deutsche Minderheit in Dänemark sowie die dänische Minderheit in Deutschland. Insgesamt beteiligten sich 35 Teams am Turnier, welches in 14 verschiedenen Stadien stattfindet. Organisator ist die FUEV gemeinsam mit lokalen Veranstaltern. Neben den Fußballspielen ist ein umfangreiches Rahmenprogramm geplant Turnierspiele Die Männer spielen ihr erstes Spiel am 30.06. um 11:00 Uhr in Tönning. Zwei weitere Spiele sind am 01.07. um 17:30 Uhr in Niebüll und am 02.07. um 17:30 Uhr in Bredstedt. Die Frauen spielen am 30.06. Uhr in Flensburg Stjernen und 01.07. Uhr in Harrislee. Livestream Alle Informationen der Sorbischen Mannschaft und der Link auf den Livestream der Europeada werden künftig auf der Webseite www.europeada.domowina.de (noch im Aufbau) veröffentlicht. Informationen des Veranstalters finden Sie auf der Webseite: www.europeada.eu. Unsere Social-Media-Kanäle https://www.instagram.com/serbskemustwo/ https://www.facebook.com/serbskemustwo/ Wir freuen uns auch, wenn Sie mit dem hashtag #serbskemustwo über unser sorbisches Team berichten. Werbematerial Fans können sich in der Sorbischen Kulturinformation in Bautzen/Budyšin das notwendige Equipment besorgen. T-Shirts erhalten Sie über das Geschäft Trikotfreunde: https://trikotfreunde-shop.de/Serbske-Mustwo/ Kontakt Clemens Schkoda/Škoda tel. +49 (0)3591 550-208 clemens.skoda@domowina.de

  • Der stellv. des Vorsitzenden des SRA ist im Urlaub

    Der Stellvertredende des Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses, Christoph Wels, ist in der Zeit vom 06.07.2024 bis zum 16.07.2024 in Urlaub. Bei dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an Sportfreund Nico Rich oder an Sportfreund Klaus Heiduschke.

  • Frauen- & Mädchenausschuss

    Vorsitzender Frauen- & Mädchenfußball Staffelleiter Freizeitliga Enrico Paula Gebrüder-Grimm-Straße 29 02977 Hoyerswerda Mobil: [0173] 6736307 Email: enrico.paula@wf-verband.de

  • Anpfiff Online

    Sehr geehrte Sportfreunde, in der Anlage erhalten Sie die aktuelle Ausgabe von Anpfiff Online. Ausgabe: 01-2024/2025 vom 01.07.2024 Herausgeber: Westlausitzer Fußball-Verband Redaktion: Gojko Sinde, Klaus Heiduschke Gestaltung: Klaus Heiduschke Fotos: Gojko Sinde, Klaus Heiduschke Anzeigen: Nico Morawa Redaktionsschluss: 30.06.2024

  • TSV Weißenberg/Gröditz e.V.

    E-Mail: 2386@wf-verband.de Homepage: Postanschrift: TSV Weißenberg/Gröditz e.V. Andreas Reiter Bahnhofstraße 8 02627 Weißenberg Sportanlage: Sportplatz Weißenberg Nieskyer Straße 02627 Weißenberg Erreichbarkeit am Spieltag: Andreas Reiter [0173] 5628203 Dieter Wolf [035876] 804750 [0174] 7792972 Platzbegutachter: Frank Bräuer [035930] 50552 [0152] 27771031 Jürgen Frenzel [035930] 50190 [0174] 7938705

  • SG Steinigtwolmsdorf e.V.

    E-Mail: 2343@wf-verband.de Homepage: Postanschrift: SG Steinigtwolmsdorf e.V. Gerd Pradel Siedlerstraße 11 01904 Steinigtwolmsdorf Präsident: Gerd Pradel Mobil: [0170] 5924827 E-Mail: gerd.pradel@gmx.de Abteilungsleiter: Tobias Hölzel Mobil: [0162] 1962657 E-Mail: tobias.pech85@web.de Jugendleiter: Jens Wuttke Mobil: [0174] 2463876 E-Mail: wuddev40@web.de Schiedsrichterobmann: Andreas Lieske Mobil: [0171] 1533207 E-Mail: andreas.lieske@wf-verband.de Sportanlage: Sportplatz Steinigtwolmsdorf Am Sportplatz 2 01904 Steinigtwolmsdorf Erreichbarkeit am Spieltag: Tobias Hölzel [0162] 1962657 Tommy Hölzel [0162] 6227304 Platzbegutachter: Andreas Fürschke [0173] 6650654 Jürgen Frenzel [03594] 711138

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